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Ligatauglicher Fußballplatz für HafenCity-Vereine
24.05.2024
Mit der umfassenden Sanierung einer Anlage am Berliner Tor gestalten das Bezirksamt Hamburg-Mitte und die HafenCity Hamburg GmbH eine attraktive, gut erreichbare Sportfläche, die zugleich das Zusammenwachsen der HafenCity mit den Nachbarquartieren fördert.
Bei strahlendem Sonnenschein schippten Hamburgs Senator für Inneres und Sport, Andy Grote, der Leiter des Bezirksamts Hamburg-Mitte, Ralf Neubauer, und der Vorsitzenden der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH, Dr. Andreas Kleinau, am 24.05. symbolisch den ersten Sand.
„Die noch wachsende HafenCity ist reich an unterschiedlichen dauerhaften und temporären Sport- und Freizeitangeboten. Dem Bedarf und Wunsch der Vereine nach einem ligatauglichen Fußballplatz konnte innerhalb der Grenzen der HafenCity jedoch nicht entsprochen werden. Mit unserem Engagement ermöglichen wir die Modernisierung einer Sportanlage, die von der HafenCity schnell zu erreichen ist und zudem die Integration von Sportlerinnen und Sportlern aus den umliegenden Stadtteilen fördert“, so Kleinau.
„Nicht nur die nutzenden Vereine profitieren von der modernisierten Anlage: Mit dem Umbau der Oskar-Keßlau-Sportanlage machen wir den ersten Schritt in Richtung eines attraktiven Freizeit- und Erholungsgebiets am Hochwasserbassin. Im Rahmen des Modellvorhabens ‚Mitte machen‘ entsteht hier in den nächsten Jahren ein zentraler Ort zur Naherholung mit Sportmöglichkeiten und Wasserzugängen“, ergänzte Neubauer.
Hervorragend angebunden
Die Oskar-Keßlau-Sportanlage ist dank ihrer Lage hervorragend geeignet, das Zusammenwachsen der HafenCity mit den Nachbarstadtteilen über den Sport zu fördern. Sie liegt am Anckelmannsplatz in unmittelbarer Nachbarschaft des Berliner Tors. Die Station ist ein zentraler ÖPNV-Knoten mit S- und U-Bahn sowie Busanschlüssen. Von der HafenCity fährt man mit der U4 (Haltestellen HafenCity Universität oder Überseequartier) ohne Umstieg rund 10 Minuten, mit dem Bus M2 (Haltestelle Am Sandtorkai) ohne Umstieg rund 15 Minuten. Auch aus anderen Stadtteilen im Bezirk Hamburg- Mitte ist das Berliner Tor gut erreichbar.
In der HafenCity selbst hatte sich ein Großspielfeld (11er-Feld) in der Vergangenheit als nicht realisierbar erwiesen. Die HafenCity bietet unterdessen verschiedene kleinere Sportplätze und ergänzt dieses Angebot weiter. So kommt 2025 im Oberhafen eine neue Sportanlage mit Kunstrasenspielfeld (9er-Feld) hinzu.
Neuer Kunstrasen
Die Modernisierung wird von Bezirksamt Hamburg-Mitte durchgeführt und von der HafenCity Hamburg GmbH mit einem wesentlichen finanziellen Beitrag unterstützt. Im ersten Schritt muss eine Kampfmittelsondierung und gegebenfalls einer Räumung der entdeckten Mittel erfolgen. Anschließend soll der bisherige Grandplatz durch einen modernen Kunststoffrasenplatz mit wettkampfgerechten Maßen ersetzt und die Fluchtlichtanlage erneuert werden. Diese Maßnahmen sind voraussichtlich im Herbst abgeschlossen, sodass die nutzenden Vereine dann den Spielbetrieb aufnehmen können. Weitere Planungen sehen vor, dass die Umkleiden der Sportanlage sowie die Außenanlagen einschließlich der Zuwegung und des Parkplatzes erneuert werden. Diese Maßnahmen lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht terminieren. Erster Nutzer ist der SV Störtebeker HafenCity Alt- und Neustadt e.V. „Dieser neue Platz wird die Heimat für unsere Fußballabteilung sein. In diesem Zusammenhang können und wollen wir wachsen. Unser Herzenswunsch liegt in dem Aufbau der ersten Mädchenmannschaft und der Fortführung unserer Sozialprojekte“, sagt Manfred Jürgensen, Vorsitzender SV Störtebeker HafenCity Alt- und Neustadt e.V.
Städtebauliche Entwicklung
Die Oskar-Keßlau-Sportanlage befindet sich im künftigen Alster-Bille-Elbe-Grünzug. Als direkte Grünverbindung soll hier eine Fuß- und Radwegeverbindung zwischen den Stadtteilen St. Georg, Hammerbrook und Rothenburgsort entstehen. Die Billebogen Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG plant als Tochtergesellschaft der HafenCity Hamburg GmbH im Rahmen dieser Entwicklung u.a. eine neue Fuß- und Radwegbrücke über die nahe gelegene Bille. Perspektivisch macht der Alster-Bille-Elbe-Grünzug die Anlage auch mit dem Rad aus HafenCity und Rothenburgsort gut erreichbar.
„Die noch wachsende HafenCity ist reich an unterschiedlichen dauerhaften und temporären Sport- und Freizeitangeboten. Dem Bedarf und Wunsch der Vereine nach einem ligatauglichen Fußballplatz konnte innerhalb der Grenzen der HafenCity jedoch nicht entsprochen werden. Mit unserem Engagement ermöglichen wir die Modernisierung einer Sportanlage, die von der HafenCity schnell zu erreichen ist und zudem die Integration von Sportlerinnen und Sportlern aus den umliegenden Stadtteilen fördert“, so Kleinau.
„Nicht nur die nutzenden Vereine profitieren von der modernisierten Anlage: Mit dem Umbau der Oskar-Keßlau-Sportanlage machen wir den ersten Schritt in Richtung eines attraktiven Freizeit- und Erholungsgebiets am Hochwasserbassin. Im Rahmen des Modellvorhabens ‚Mitte machen‘ entsteht hier in den nächsten Jahren ein zentraler Ort zur Naherholung mit Sportmöglichkeiten und Wasserzugängen“, ergänzte Neubauer.
Hervorragend angebunden
Die Oskar-Keßlau-Sportanlage ist dank ihrer Lage hervorragend geeignet, das Zusammenwachsen der HafenCity mit den Nachbarstadtteilen über den Sport zu fördern. Sie liegt am Anckelmannsplatz in unmittelbarer Nachbarschaft des Berliner Tors. Die Station ist ein zentraler ÖPNV-Knoten mit S- und U-Bahn sowie Busanschlüssen. Von der HafenCity fährt man mit der U4 (Haltestellen HafenCity Universität oder Überseequartier) ohne Umstieg rund 10 Minuten, mit dem Bus M2 (Haltestelle Am Sandtorkai) ohne Umstieg rund 15 Minuten. Auch aus anderen Stadtteilen im Bezirk Hamburg- Mitte ist das Berliner Tor gut erreichbar.
In der HafenCity selbst hatte sich ein Großspielfeld (11er-Feld) in der Vergangenheit als nicht realisierbar erwiesen. Die HafenCity bietet unterdessen verschiedene kleinere Sportplätze und ergänzt dieses Angebot weiter. So kommt 2025 im Oberhafen eine neue Sportanlage mit Kunstrasenspielfeld (9er-Feld) hinzu.
Neuer Kunstrasen
Die Modernisierung wird von Bezirksamt Hamburg-Mitte durchgeführt und von der HafenCity Hamburg GmbH mit einem wesentlichen finanziellen Beitrag unterstützt. Im ersten Schritt muss eine Kampfmittelsondierung und gegebenfalls einer Räumung der entdeckten Mittel erfolgen. Anschließend soll der bisherige Grandplatz durch einen modernen Kunststoffrasenplatz mit wettkampfgerechten Maßen ersetzt und die Fluchtlichtanlage erneuert werden. Diese Maßnahmen sind voraussichtlich im Herbst abgeschlossen, sodass die nutzenden Vereine dann den Spielbetrieb aufnehmen können. Weitere Planungen sehen vor, dass die Umkleiden der Sportanlage sowie die Außenanlagen einschließlich der Zuwegung und des Parkplatzes erneuert werden. Diese Maßnahmen lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht terminieren. Erster Nutzer ist der SV Störtebeker HafenCity Alt- und Neustadt e.V. „Dieser neue Platz wird die Heimat für unsere Fußballabteilung sein. In diesem Zusammenhang können und wollen wir wachsen. Unser Herzenswunsch liegt in dem Aufbau der ersten Mädchenmannschaft und der Fortführung unserer Sozialprojekte“, sagt Manfred Jürgensen, Vorsitzender SV Störtebeker HafenCity Alt- und Neustadt e.V.
Städtebauliche Entwicklung
Die Oskar-Keßlau-Sportanlage befindet sich im künftigen Alster-Bille-Elbe-Grünzug. Als direkte Grünverbindung soll hier eine Fuß- und Radwegeverbindung zwischen den Stadtteilen St. Georg, Hammerbrook und Rothenburgsort entstehen. Die Billebogen Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG plant als Tochtergesellschaft der HafenCity Hamburg GmbH im Rahmen dieser Entwicklung u.a. eine neue Fuß- und Radwegbrücke über die nahe gelegene Bille. Perspektivisch macht der Alster-Bille-Elbe-Grünzug die Anlage auch mit dem Rad aus HafenCity und Rothenburgsort gut erreichbar.